Kroatien in der Vorsaison |PR-TRIP|

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Gemeinsam mit weiteren Instagrammern & Bloggern, wie Martin von 169k.net, Tom Rottenberg, Denise Goßner, Eva Mitteregger und den VIERUN Girls durften wir Anfang April Kroatien unsicher machen. Wir hatten ein strafes Programm vor uns und freuten uns extrem darauf Neues zu entdecken. Wir kamen als Fremde an und gingen als Freunde, wie Tom schön geschrieben hat. Gemeinsam hauste unser Blogger Team mal im Valamar Diamant in Porec und im Valamar Sanfior in Rabac, beides sehr unterschiedliche Hotels mit guter Verpflegung. Begleitet wurden wir von zwei Mercedes Vans, die uns stets an unsere Startpunkte shuttelten und mit Verpflegung aufwarteten. Ein sympathisches Team des Veranstalters „Inselhüpfen“. Wir haben unsere Gedanken sortiert und möchten euch ein paar Tipps für euren nächsten Kroatien-Urlaub mit auf den Weg geben.

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Was euch in Kroatien zum Radeln erwartet.

Sonne, Meer & viele Höhenmeter. Egal ob auf dem Rennrad oder dem MTB, es geht immer irgendwie bergauf und bergab. Abseits der Bundesstraße gibt es viele kleine Örtchen, die oftmals nur aus wenigen Häusern bestehen. Kaum sieht man den Ortsanfang, ist man auch schon wieder am Ortsende angekommen. Die Häuser sind im klassischen Stil erbaut und es fühlt sich an als rolle man durch eine anderen Welt. Rings um dich herum sind grüne Wiesen mit Weinreben & Olivenbäumen. Die Sonne hat es in Porec bereits Anfang April in sich und so sollte man nicht vergessen, sich brav mit Sonnencreme einzuschmieren. Viele Rennradfahrer aus Österreich sind bereits auf den Straßen unterwegs, ob in Kleingruppen oder alleine – gegrüßt wird immer. Kaum steigt man im Hotel in den Lift wird man mit „Servus“ begrüßt, haha, schon ein lustiges Gefühl. Unsere detaillierten Routentipps folgen in 3 einzelnen Beiträgen in der kommenden Woche.

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Wie ist das Terrain in Kroatien?

Wenn ich mir so unsere Routen durchsehe, dann ergeben sich meist auf 10 Kilometer bereits 200 Höhenmeter. Das ist nicht vergleichbar mit Ausfahrten bei uns im Flachland. Kaum ist man auf dem einen Hügel oben, geht es auch schon wieder rasant bergab. Auf 2000 Höhenmeter kommt man hier also schnell, wenn man Lust darauf hat. Das Terrain ist oft steinig oder die Straßen sind rissig, vorallem an den Stellen, an denen wir mit unserem Rennrad rollen. Es gibt gemütliche lange Anstiege aber auch teilweise sehr steile Anstiege. Einer davon wird auf Strava auch liebevoll „The hell of Croatia“ bezeichnet. Auf 3 Kilometer kommen hier Abschnitte mit bis zu 16-17% auf einen zu. Oben angekommen erwartet einen dann jedoch ein gewaltiger Ausblick und Wasser auffüllen, kann man auch 😉

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(C) Martin Granadia (169k.net)

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Kann ich mit Euro zahlen, oder benötige ich doch noch Kuna?

Wie ihr seht, waren wir waren top vorbereitet haha. Erst während der Autofahrt nach Kroatien haben wir uns die Frage gestellt, ob wir denn Euro oder Kuna benötigen würden. Wir hatten zwar viel Bargeld dabei, aber eigentlich nur Euro und irgendwie nicht daran gedacht, dass wir Kuna benötigen könnten. Die kroatische Autobahnmaut konnten wir noch direkt mit Euro bezahlen, als Retourgeld gab es da halt immer Kuna. In der Annahme das würde im ganzen Land so funktionieren, haben wir weiterhin nur Euro und unsere Kreditkarte mitgehabt. Das war dann doch ein Anfängerfehler. Also auf jeden Fall merken – in Kroatien zahlt man mit Kuna, nicht mit Euro. Keine Bäckerei und auch kein kleines nettes Kaffee nimmt eure Karte oder Euro 😛

Das Valamar Hotel & Resort

Nachdem wir in unserer Instagram Story fleißig von unserem Trip gepostet haben, hatten uns viele Follower und Freunde kontaktiert: „Viel Spaß beim Buffet!“ – „Super Hotel & Top Lage!“ – „Viel Spaß in Kroatien und macht einen Abstecher nach Krk!“

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Danke für eure vielen Tipps. Wir hoffen euch haben unsere Stories gefallen. Nach unserer gut 6h Fahrt von Eisenstadt nach Porec kamen wir müde und hungrig am Parkplatz des Valamar Diamant Resorts an. Ein großes Areal an dem mehrere Hotels der Valamargruppe untergebracht sind. Das Valamar Diamant ragt über alle hinaus und hat bis zu 10 Stockwerke, auf welchen sich ganz oben die Junior Suiten befinden. Der Eingangsbereich ist sehr großzügig gestaltet und mit einer Hotel-Bar ausgestattet. Es gibt ebenso einen enormen Wellness/Fitnessbereich mit unzähligen Indoor-Trainingsgeräten sowie Fitnessraum für Yoga-Sessions. Wir sind gar nicht dazu gekommen, das alles anzusehen und durchzutesten.

Ebenso zwei Bike-Räume stehen zur Verfügung, wobei wir unsere neuen matt-schwarzen Rennräder mit aufs Zimmer genommen haben. Das stellte auch kein Problem dar. Unser Zimmer bestand aus zwei kleineren Räumen und verfügte über zwei kleinere Bäder, einem Balkon und einer Nespresso-Maschine. War also ganz nett ausgestattet. Koffer & Räder konnten wir gut verstauen (obwohl wir schon wieder zu viel eingepackt hatten haha). Eigentlich sind wir eher die Selbst-Verpfleger-Urlauber oder reisen lieber in kleine private Pensionen/Appartments. Wir sind gerne privat für uns – darum war das für uns neu in einem so großen Areal zu urlauben.

Wie ich bereits angesprochen habe, hatten wir persönliche Shuttle-Fahrzeuge. Ich habe nachgehackt und auch für euch stehen die Begleitfahrzeuge des Valamar-Hotels bzw. des Inselhüpfens zur Verfügung, falls mal ein Platten die Fahrt beenden sollte! Hier gibt es die Möglichkeit anzurufen und sich abholen zu lassen – das wussten wir zuvor auch nicht 🙂 Hoffentlich funktioniert das dann auch so unkompliziert, wie sich das anhört!

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Fixpunkte in der Umgebung von Porec

Nette Orte, die ihr euch auf jeden Fall orientieren könnt, sind neben Porec & Rabac auch Sveti Lovrec, Višnjan, Motovun, Grožnjan, Buje, Livade & Pazin. Das sind wirklich nette kleine Orte auf unterschiedlichen Seehöhen die einen Besuch Wert sind. Vorallem Grožnjan ist einer unserer Lieblingsspots in Istrien bei dem wir nun schon zum zweiten Mal waren. Es ist eine nette kleine Ortschaft in den Weinbergen Istriens mit einem unglaublichen Panorama-Ausblick. Guter Kaffee, gutes Eis und die hügeligen Weinberge Istriens, was braucht das Herz mehr.

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Unser Begleitteam

Begleitet wurden wir täglich von zwei großen Vans die von Petra, Matija, Roberto oder Toni gesteuert wurden. Petra & Toni waren der organisatorische Kopf der Gruppe. Gemeinsam planten sie unsere Ausflüge, Routen und Tage. Beide extrem nette Persönlichkeiten und sie machten uns mit ihrer Art den Aufenthalt so angenehm wie möglich. DANKE nochmal an dieser Stelle an das gesamte Team. Denn auch das Abendprogramm hatten sie mit schönen Restaurants zu besonderen Abenden unter Freunden gemacht.

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Matija Kvasina war unser persönlicher Guide und führte uns durch die kleinen aber feinen Gassen Kroatiens. Matija kennt sich in der Region sehr gut aus und trainiert dort viel am Rennrad. Er zeigte uns seine heimischen Routen und hielt die Gruppe zusammen so gut es ging. Konnte jemand nicht mehr, radelte er seelenruhig neben her oder organisierte einen der Vans zum Abtransport 😛 Roberto war der Mann für Fahrrad-Transport, Verpflegung und das Einsammeln von Einzelpersonen. Er sorgte für leckere und frische Verpflegung vom Auto aus und war immer gut gelaunt. Sie alle gehören entweder zu der Valamar Gruppe oder dem Inselhüpfen-Team.

Was ist Inselhüpfen?

Nun, Inselhüpfen wird in unterschiedlichsten Regionen angeboten, so auch in Kroatien. Hier wird den Urlaubern ermöglicht anhand von Auto oder Schiff samt dem Fahrrad von A nach B geshuttelt zu werden. So können viele unterschiedliche Orte besucht und beradelt werden. Eine Tour bietet beispielsweise auch die Möglichkeit 7 verschiedene Inseln in 7 Tagen zu befahren  – was schon ziemlich cool ist! Hier hat mein seinen persönlichen Guide mit von der Partie, der dir die schönsten Spots zeigen wird. Die Reisen können in unterschiedlichsten Levels gebucht werden. Wobei sich hier immer die zu fahrenden Kilometer & Höhenmeter unterscheiden. Auch Petra leitet bis heute noch gerne Gruppen – aber lieber auf dem Mountainbike als auf dem Rennrad.

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Where to eat – Restauranttipps

Wir wurden von unserem Team zu einzigartigen Restaurants mitgenommen, die wir euch einfach nicht vorenthalten möchten. Es war natürlich immer schon im Vorfeld reserviert – das würde ich euch auch raten, denn es handelt sich oftmals um unscheinbare kleine Restaurants. Falls ihr also einmal dem Buffet-Alltag entfliehen möchtet, reserviert euch unbedingt rechtzeitig einen Platz in der Nähe von Porec im

  • Konoba Perci. Ein richtig mediteranes kleines Restaurant bei dem man entweder ein Fisch-Gänge-Menü verzehren kann, oder wie Andy die Fleischvariante. Hier wird ganz traditionell in einem Grill-Ofen vor dem Haus gekocht. Wahnsinnig tolle Aromen und besonders netter Service.

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In Rabac/Labin waren unsere netten Kollegen dann noch im

  • Hotel Peteani. Einem kleinen Hotel mit großartiger Küche. Es gibt dort ebenso landestypische Fischgerichte und tolle Desserts. Oder im
  • Velo Kafe Labin. Natürlich auch hier landestypische Spezialitäten. Leider steht die Website nur auf Kroatisch zur Verfügung 😉

Fazit

Wir waren ja jetzt bereits das zweite Mal in Kroatien und kommen immer wieder gerne zurück. Es gibt immer andere kleine Straßen die man befahren kann. Uns gefällt es einfach gut, mal ins Auto zu steigen, fünfeinhalb Stunden unterwegs zu sein und schon sitzt man am Meer und trinkt einen Espresso. Es bleibt einem das Fliegen, Einchecken & hoffen, dass der Radkoffer auch ankommt dann doch erspart. Das macht ein Reisen nach Kroatien spontan und schön. März und April eignen sich super um in die Saison zu starten und auch die ersten Tanlines abzustauben. Wir hoffen, euch hat unser Beitrag in die richtige Urlaubsstimmung gebracht und motiviert. Wir lieben Kroatien zum Rennradfahren – wir hoffen ihr stattet Porec & Rabac auch bald mal einen Besuch ab. Das Hotel Sanfior in Rabac hat echt einen traumhaften Standort und in Rabac wird es noch hügeliger & steiler als in Porec vom Terrain her. 😉