Passend zum Sommer geht es heute um die Bräunungsstreifen die beim Radfahrern entstehen, denn so langsam können wir unser Hobby nicht mehr verheimlichen, bei mir siehts nicht so wild aus wie bei Andy 😉
Für die meisten (normalen) Menschen, also Nicht-Radfahrer, sind Bräunungsstreifen etwas, dass um jeden Preis vermieden werden soll. Nirgends soll auch nur ein Streifen des Bikinirandes erkennbar sein, einheitlich braun – das ist das Ziel im Sommer. Die Engländer hingegen kassieren meist einen fetten Sonnenbrand, die englische Bräune eben (das kenne ich von Andy, der ist ja auch halb Engländer und wird mehr rot als braun).
Für Radfahrer hingegen ist der Bräunungsunterschied zwischen den Unterarmen und den Schultern schon fast ein Statussymbol. Niemand weiß diese Bräunungsstreifen mehr zu schätzen als Vollblutradfahrer. Die Leidenschaft am Radfahren wird meist gegenseitig anhand der Bräunungsgrade beurteilt. Oft wird schon aus der Ferne erkannt, ob es sich bei dem Radfahrer um einen Triathleten, Rennrad-Neuling oder einen richtigen Rad-Profi handelt. Die richtigen Hardcore-Radler sind im August auf den Stellen, welche die Radkleidung nicht bedeckt knusprig braun, aber unter all dem Elastan verbirgt sich ein weißlicher Körper, der schon beinahe blendet. Also, welcher Radtyp seid ihr?
Die Cyclingweekly hat die acht besten bzw. acht schrechklichsten Rad-Bräunungsstreifen für euch zusammengefasst. Das ist ein ganz lustiger Artikel, wer also gerne reale Bilder von Tan Lines sehen möchte, folgt einfach diesem Link.